Das Mühlenbauwerk wurde Ende des 18. Jahrhunderts auf einem eiszeitlichen Hügelwall errichtet und 1802 in Betrieb genommen. In ihrer ursprünglichen Ausstattung war sie eine
Turmwindmühle, die in den Wind gedreht werden konnte. Diese Möglichkeit besteht heute nicht mehr, da die hierfür notwendigen Mechanismen zum Teil demontiert und zum Teil
festgesetzt wurden.
Bis 1942 war die Mühle in Betrieb.
Erheblich beschädigt wurde sie Anfang 1945 durch Artellerietreffer.
1954 wechselte die Mühle von Privatbesitz ins Eigentum der Stadt Krefeld und die Denkmalpflege kümmerte sich um die Behebung der äußeren Schäden. Die Dachhaube wurde mit
Lärchenschindeln abgedeckt und neue Flügel angebracht.
1989 wurde die Mühle an die Interessen-